Prolog Lyrik Prosa Epilog
Entwertende Gedanken Syntaktische verschmelzungen führen oft zu weiterführendensich in sich Verzweigendenvernetzungen.verwandtschaften des geistes befruchten sich mit worten. Wenn wissen der wahrheit gleichgeworden ist,und aller gegensatz beiderverschwunden ist und das Bewusstsein über sich selbst herr geworden ist,und die gewissheit seiner selbst als Solche nicht mehr eigene zwecke hat,also nicht mehr in der bestimmtheit befindlich Sondern reines wissen ist.so ein hyperion zu einem hyperanthropos wird ,indem er sich Durch zeiten,epochen und menschen höchsten rangesändert,so kann es auch geistige Verblendungen geben,die die wiedergabe des wissensin grösste mitleidenschaft ziehen Können.F.N „nicht mein hass sondern mein ekel frass mir am leben“ Ein reisender und suchender,der niemals gefunden wurde,in erhabener verwirrung, illusorischer trunkenheit,im chaos der sinne ,und zerklüftung des geistes,unter rauschender gewalt spähend nach dem unendlichen horizont,nach schwebender selbstbetäubung löst er sich auf ins urtümliche element und sinkt ins dunkel der vernichtung so ST.Z.so gesehen vom ehrerbietenden literaten an den herzlosen,verhärmten psychologen,vereint im werkmit dem genialen denker des Z.,der so schrieb“verachtet mir meine brüder,wo ein geist in gleichnissen reden will,gleichnisse sind alle namen von gut und böse.Z.N ein schaffender,liebender und vernichter,der die vernichtung braucht um neues zu schaffen.erlöder du nicht eines baues froh,schrieb ihm der meister ST.G,“gott ist eine mutmassung ,aber ich will,dass eure mutmassung nicht weiter Reiche als euer schaffender wille,der nichts ausserdem ist als wille zum leben und Wille zur macht.“was liegt mir am mitleiden,ich trachte nach meinem werke. F.SCH.“kräftige verachtung gelobe ich mir“nach glückseligen inseln geht’s wieder In die einsamkeit der berge. Der denker,der heil bringen wolltehatte eine antisemitische giftschlange zur schwester Sie war die züchterin einer gewaltigen schlangenmasse.schwarze schlangen mit goldenen Adlern und blutroten fahnen mit hakenkreuz geschmückt,betäubten die massen, vergossen meere von blut,sinnloses schlachten von opfertieren,die sich ihres opfers nicht schuldig fühlten.ST.Z eine welt von gestern mit ewig gestrigen.soldaten beteten vor ihren schlachten den messias „F.N“ L.F.N hatte sie mit 150.000 büchern d.W.z.M versorgt,kinder zu werden herrenmenschen mit sklavenmoral die von eifersucht,neid und rache getrieben wurden am „auserwählten“ volk.tugendhafte unheilige opfertiere. Der geist der deutschen ist kalt und gewalttätig ,obwohl sie die besten und sittsamsten Gelehrten hatten. Der lehrer des diesseitigen lebenssinns kannte sein los.“es wird sich einmal an meinen Namen,die erinnerung an etwas ungeheures anknüpfen,an die tiefste gewissenskollision An eine entscheidung ,heraufbeschworen gegen alles was bisher geglaubt ,geheiligt Und gefordert wurde.ich will keine gläubigen,ich denke ich bin zu boshaft dazu um an Mich selbst zu glauben,es gab nicht verlogeneres bisher als heilige.redet aus mir die Wahrheit,umwertung der werte,ein akt höchster swelbstbesinnung der menschheit Der in mir fleisch und genie geworden ist „so F.N ecce homo“ Das wissen des selbstbewusstseins ist ihm also die substanz selbst.es ist absolute Vermittlung,wie das sich bildende und glaubende bewusstsein,es ist wesentlich Die bewegung  des“ selbst“.eben diese unmittelbarkeit,die seine eigene wirklichkeit Ist,ist die angeschaute reine gewissheit seiner selbst.in seinem wissenden willen Hat sich alle gegnständlichkeit zurückgezogen und ist sich seiner freiheit gewiss.