Prolog Lyrik Prosa Epilog
der königsadler er tragt das gewand des bettlers,ist geknebelt,seine sinne sind verklärt,nicht entgeistigt,neine alles andere als das,er ist vollkommen in sich gereinigt ,nichts hinderliches mehr in seiner seele,nur mordlust ,gewalt und brutalität,natürlich im geistigen sinne,der wille zur macht,im letzten lebensabschnitt,bevor er nicht mehr in seine höhen kommt,vor dem sturz vom felsen in den abgrund werden ihn noch die     hund beissen ,die höllenhunde ,doch er wird sie mit seinen spitzen schnabel zerreissen ihre augen ausreissen und ihr herz verfleischen. Er hat keine angst vorm letzten kampf,vielmehr vorm armseligen leben,im schmutz Des pöbels,des geistigen vorallemder wanderungen müde,doch oft sich labend an neuem Wissen,meist durchdrungen von einer unzahl historische schriften. Sein kräftges herz pocht doch ist es gedanklich schon in einer urne bei seinen brüdern. Alle körper sind ähnlich beschaffen und der vergänglichkeit unterworfen nur die geister und seelen Sind anders beschaffen,so sind manche,eidensfähiger,geistreicher,begabter,demütiger Sie gehen mit ihren schicksalen,einfach verständnisvollergütiger und gelassener um Sie sind sich dessen bewusst,dass leben,sich entwickeln,kämpfen,erkranken und gesunden Bedeutet,und damit ein reifen und streben nach vollkommenheit einhergeht,dass Schliesslich die erhabenheit als dank für ,das hinübergehen des körperlichen ins sterbliche ist Die sehnsucht nach unendlichkeit und unsterblichkeit ist reine illusion,es ist noch keiner Zurückgekommen nach dem letzten pendelschlage,es gibt auch kein licht sondern nur Eine kurze finsternis ,einen letzten schmerz,ein kurzes hinüberwandern ,das entstehen Eines neuen bewusstseins in einem neuen körper,die ewige wiederkehr des gleichen