Prolog Lyrik Prosa Epilog
nitsch armseligkeit,improvisation ins lächerliche,philosophische anmassungen, das wesen des schlachtens die philosophie des blutes und die unendlichkeit des alls ein vollgefressenes armseliges sich in jeder hinsicht zu vermarkten trachtendes schein und dies noch nobel ausgedrückt,den nihilismus nicht verstanden habend in einer pseudointellektualität zur schau getragen,der aremseligen  sexualität und diese noch durch ekeltheater und verdorbene gerüche  eine nicht vorhandene wertigkeit anzudichten ein nicht musiker der sich hinter schwer verständlichen komponisten verbirgt. zitate der armseligkeit:::erst wenn ich die reinheit der entsymbolisierten anschauung gewonnen habe kann ich mich dem spiel der bedeutungen hingeben,bejahung und verherrlichung der sich in aller ewigkeit ereignenden fleischlichen lebendigkeit,das blut gottes ist der wein dermataphysik, meine arbeit meint eine umwertung der lehre buddhas,es gibt keine sinnlichkeit ohne bewusstsein. mit erbärmlicher pseudoinellektualität und sinnentleerten phrasen sich herbeizuzaubern dies unter den deckmantel der kunst finde ich eine verhöhnung des ästhetischen