Majestätisch schwebendLautlos durch die lüfte gleitendDen scharfen blick nach untenEr kennt das leid und elendNach beute ist ihm nichtWelch beute wohlNach reissend bächen rauschend wäldernUnberührt von menschenhandNach reinem bluteGram der weiber und der brutEinsam seine starren blickeSeine brüder sind schon totOhne sehnsucht ohne glaubeDroben in der götterhöhnGötzen sind der menschen werkWahre grösse gab es kaumGleitend in erhabenheitOhne stolz und ohne gierFern der erde und des pöbelsDiesem schutzigen getierBlicken seine klaren augenIn die sonne nach erlösung