Prolog Lyrik Prosa Epilog
Majestätisch schwebend Lautlos durch die lüfte gleitend Den scharfen blick nach unten Er kennt das leid und elend Nach beute ist ihm nicht Welch beute wohl Nach reissend bächen rauschend wäldern Unberührt von menschenhand Nach reinem blute Gram der weiber und der brut Einsam seine starren blicke Seine brüder sind schon tot Ohne sehnsucht ohne glaube Droben in der götterhöhn Götzen sind der menschen werk Wahre grösse gab es kaum Gleitend in erhabenheit Ohne stolz und ohne gier Fern der erde und des pöbels Diesem schutzigen getier Blicken seine klaren augen In die sonne nach erlösung