Prolog Lyrik Prosa Epilog
dämonen Der sanften feder silbern klang Schon früh in seine werke drang Erst warens verse still und rein Dann bilder, grosser menschen,sein Dem einzig meister wohl ergeben Konnt‘er erwecken sie zum leben Legt huldvoll sie in seine hände Dass dieser wohlgefallen sende Der dämonen spiel in ihrem leben Musst‘ auch ihnen sich ergeben Den schwarzen schlangen zu entfliehen Konnt‘ nur in fremde lande ziehen Die welt von gestern lag im fernen Machtlos blickt er nach den sternen Abgeklärt von innern beben Entgeht mit ihr aus seinem leben Mit klaren blicken freien willen Mussten sie ihr leiden stillen Man sah adler niemals sterben Unergründlich bleibt ihr werden