dämonenDer sanften feder silbern klangSchon früh in seine werke drangErst warens verse still und reinDann bilder, grosser menschen,seinDem einzig meister wohl ergebenKonnt‘er erwecken sie zum lebenLegt huldvoll sie in seine händeDass dieser wohlgefallen sendeDer dämonen spiel in ihrem lebenMusst‘ auch ihnen sich ergebenDen schwarzen schlangen zu entfliehenKonnt‘ nur in fremde lande ziehenDie welt von gestern lag im fernenMachtlos blickt er nach den sternenAbgeklärt von innern bebenEntgeht mit ihr aus seinem lebenMit klaren blicken freien willenMussten sie ihr leiden stillenMan sah adler niemals sterbenUnergründlich bleibt ihr werden