Prolog Lyrik Prosa Epilog
Wahre liebe Des menschen trieb strebt nach erfüllung Letztendlich bleibts bei der enthüllung Das leiblich ungestüm versagen Von unerfüllten sehnsüchten getragen Der geistig liebe innigst wesen Ward selten körperlich gewesen Der tränen freuden und auch leid Geschert die wahre zärlichkeit Erst wer demütige wehmut kennt Den liebesschmerz sein eigen nennt Liebe ist nichts was will enden Ständi g vertrauen solln wir senden