Die kraft des geistes ist so mächtigDie welten in ihm scheinen prächtigDer sternenfreundschaft sanftes lichtNichts lebend,welch die`s glück zerbrichtSie sehnt das edle in ihr herzVergessen scheint ihr langer schmerzDes dunklen adlers sanfte schwingenWerden sie in seine höhen bringenDer silbern worte leiser klangNun tief in ihre seele drangDes menschen höchstes gut auf erdenKann nur sein innrer friede werdenIn seinen armen engelsgleichErlebt sie nun sein geisterreichNun bleiben sie für sich vereintIm reich,dem keine sonne scheint