Prolog Lyrik Prosa Epilog
Die kraft des geistes ist so mächtig Die welten in ihm scheinen prächtig Der sternenfreundschaft sanftes licht Nichts lebend,welch die`s glück zerbricht Sie sehnt das edle in ihr herz Vergessen scheint ihr langer schmerz Des dunklen adlers sanfte schwingen Werden sie in seine höhen bringen Der silbern worte leiser klang Nun tief in ihre seele drang Des menschen höchstes gut auf erden Kann nur sein innrer friede werden In seinen armen engelsgleich Erlebt sie nun sein geisterreich Nun bleiben sie für sich vereint Im reich,dem keine sonne scheint