Prolog Lyrik Prosa Epilog
Krieg der götter Den menschen wesen friede nicht gegeben Unendlich lust und gier im herzen beben Den innren gott sie nicht erkennen, stattdessen eine unzahl götter nennen so schuf man götzen sich zu dienen verformte masken seiner mimen der innre friede ward  zerstört göttliches sehnen durch gier betört der kampf ums leben wurde ziel der götter zwist zum heiligen spiel doch kampf und spiel im blute enden war dies,was götter sollten senden? Man wollt`erkunden geistesland Wohl niemand wahrlich götter fand Erst in der letzten todesnähe Der mensch bewusst bestimmung sähe