Prolog Lyrik Prosa Epilog
Stille nacht Des tages schwester dunkle macht Erscheint als stumme kühle nacht Nach täglich stöhnendem getöse Die menschen sie im schlaf erlöse Der stillen nacht ist es gegeben Sanfte träume sich zu weben Um innre ruhe zu geniessen Brauchen sich nur augen schliessen Des todes schwester mag sie sein Sie kann erholen und befrei`n Hilft jeden tag sich zu gebären Verschlingt ihn dann in dunkle sphären Des menschen höchstes gut im leben Ist ihm in ihren schoss gegeben In ihrem wunderbaren reich Erst wird der geist dem gotte gleich