Stille nachtDes tages schwester dunkle machtErscheint als stumme kühle nachtNach täglich stöhnendem getöseDie menschen sie im schlaf erlöseDer stillen nacht ist es gegebenSanfte träume sich zu webenUm innre ruhe zu geniessenBrauchen sich nur augen schliessenDes todes schwester mag sie seinSie kann erholen und befrei`nHilft jeden tag sich zu gebärenVerschlingt ihn dann in dunkle sphärenDes menschen höchstes gut im lebenIst ihm in ihren schoss gegebenIn ihrem wunderbaren reichErst wird der geist dem gotte gleich