Der schwarze ritterMan sah adler niemals sterbendunklemännerer bleiben seine erbenim schwarzen tuch vorm sarg zu schreitenihren könig zur letzten ruhe zu geleitender adler hat die welt verlassentausendfach gesäumt die strassenzu ehren ihn das menschenmeerman sah den sarg er war nicht leervor dem sarg die schwarzen ritterfünfundzwanzig schritten bitter sein wesenbruder hintendreininmitt dem königlich vereingezogen unter königlichem wappenvon acht rabenschwarzen rappenunter weiss blau wehend fahnenmit gekreuzten fackeln gleich den ahnenuntermalt von dröhnenden getösedass ihn einst sein gott erlöseum gerechtigkeit zu erhaltendonnerten ihm naturgewaltenin der sonngeschwängert luftals man trug ihn in die gruftwar von masslosigkeit getriebendamit ihr sein der menschheit bliebenauch den opern stets ergebenwill in ihnen weiterlebenrudolf ein ähnlich schicksal war bestimmtdas drei jahr später sein laufe nimmtwar ein dichter ,denker königliches blutein märtyrer dess recht im glauben ruhtman sah adler niemals sterbenimmerwährend ist ihr werbenum des geistes reiche gabenan welchen sich die meister laben