ReverendDonnernd seine Worte schallenMögen in die Herzen dringen allenVon der Kanzel hoch erhobenSollen sie in ihren Seelen tobenIns Tuch des Meisters stets gehülltDamit der Schein das Auge fülltWas andere wird zu Tränen rührenWird ihn selbst kaum noch berührenDer hohen Würden stiller SchmerzHat stets vereist sein warmes HerzZu groß des Gottes Macht gewesenZu oft der Göttin Wort gelesenVerkennt nicht mehr sein eigen WesenWar Kenntnis, doch stets Ziel gewesenAm Ende seines Weges nunErgibt er sich dem letzten Tun