Prolog Lyrik Prosa Epilog
Reverend Donnernd seine Worte schallen Mögen in die Herzen dringen allen Von der Kanzel hoch erhoben Sollen sie in ihren Seelen toben Ins Tuch des Meisters stets gehüllt Damit der Schein das Auge füllt Was andere wird zu Tränen rühren Wird ihn selbst kaum noch berühren Der hohen Würden stiller Schmerz Hat stets vereist sein warmes Herz Zu groß des Gottes Macht gewesen Zu oft der Göttin Wort gelesen Verkennt nicht mehr sein eigen Wesen War Kenntnis, doch stets Ziel gewesen Am Ende seines Weges nun Ergibt er sich dem letzten Tun