Holde göttin,gespielin des geistes Erwachsen aus den werken der ahnen Geadelt von den fürsten des wortes Den tempeldienern des heiligen schatzes Adler und schwäne nähren das spiel Ganz nur spiel,ganz see und mittag Sich befruchtend nährend bereichernd Worte malen wie farben ihr bildnis Ewiglich dürstend die bettler im geiste Wandernd labend ,erhebt sich in stufen Durchwaltet von süßlichen düften Vorbei an bächen und wäldern Berauscht vom klang der natur Sich erhebend in lüfte Gewärmt vom lichte der sonne Endlich sich findend in eisigen höhen Bücher,die horste der sprache Tausendfach erlesen,doch unberührt Bewahrt in kränzen und thronen Göttin sprache wärt ewig,ihr spiel? Ein fortwährend streben Erfüllt adler und möven
Prolog Lyrik Prosa Epilog