Prolog Lyrik Prosa Epilog
Göttin Sprache Des entseelten wanderers weg Gesäumt von weibern verschiedensten ranges Verwitwet doch erhalten der welt Der meister erschaffene kinder Bewahrt in der göttin irdischer gestalten Harrend der jünger,die da kommen werden Sie zu suchen ,an ihr zu wachsen Sie zu heiligen Oft erst im dunkel der seele zum leben erweckt Um ihnen wärme und zuversicht zu geben Für ihr eigenes schaffen Der grausen adler verblassende sterne Das funkeln nur nächtens erkennend Entrückt aus kindlicher obhut Des reifens löbliche frucht In erwartung göttlicher einheit In fortwährendem wachsen Sich zu finden in reichen Jenseits des tages ,erstrahlend In innerer glut entfachend Zu wärmen die jünger und schwestern Selten erstehen zwillingsflammen Der adler irdische zeichen Brennend auf eisigen gipfeln Zu erhellen die zuversicht Sich zu finden in einsamen horsten Heilge ruhe zu finden in einsamen höhlen