NietzscheMan sah adler niemals sterbenUnermüdlich ist ihr werdenUm des geistes reiche gabenAn welchen sich die meister labenGetrieben von sehnsüchtigem verlangenIn des menschen innerst zu gelangenMusstest labyrinthe du durchwandern verlassen von einem nach den anderenAuch sternenfreundschaft dir nur währteSolang wissbegier an ihr zehrteAus der holden dreisamkeitBlieb schliesslich doch nur einsamkeitDie stete luft zum lebenKonnten dir nur leiden gebenDer sinn des lebens lag dir fernVerachtest alles was dich hatte gernMan sah adler niemals sterbenErlöst sie erst von brüdern werdenDurch deren geistiges geschenkWir immer ihnen eingedenk