ScardanelliDer wanderer ist nun angekommenDer geist hat ihm die sprache nicht genommenGanz brav im jugendlichen scheinFühlt er beim reime sich daheimNicht alle wege waren ihm erschlossenNur wenig worte wohl in seine verse flossenDiotima wohl blieb unerreichtObwohl ihr sanfter atem um ihn streichtNicht klarheit ist der rhythmen lohnAuch sinnlos zierde gereichte ihm zum hohnIm sanften winde weht der geistDer purpur unterthänigkeit verheisstAls wie der tag die menschen hell umscheintDie dämmernd ahnungen vereintUnd mit dem lichte ,dass der höh entspringtIst wissen welches tief der geistigkeit gelingt