Prolog Lyrik Prosa Epilog
Scardanelli Der wanderer ist nun angekommen Der geist hat ihm die sprache nicht genommen Ganz brav im jugendlichen schein Fühlt er beim reime sich daheim Nicht alle wege waren ihm erschlossen Nur wenig worte wohl in seine verse flossen Diotima wohl blieb unerreicht Obwohl ihr sanfter atem um ihn streicht Nicht klarheit ist der rhythmen lohn Auch sinnlos zierde gereichte ihm zum hohn Im sanften winde weht der geist Der purpur unterthänigkeit verheisst Als wie der tag die menschen hell umscheint Die dämmernd ahnungen vereint Und mit dem lichte ,dass der höh entspringt Ist wissen welches tief der geistigkeit gelingt