Gottgeistiges
Es ist dem geist gegebensich seine eigenen welten zu erschaffen.so unendlich schön
die
Naturdie gewaltigen eindrücke,die sich dem schauenden
auftun,sonnenaufgänge,morgenröthen
Dämmerungen,sternennächte,das faszinierende ewige schauspiel der natur,die
jahreszeiten
Die wechsel
der stimmungen,unendliche vielfalt,ein entstehen und vergehen ein geborenwerden
Und sterben.die natur ist unbeherrschbarund grausamgegen diejenigen,welche sie
beherrschen
Wollen,die tiere und organismen in ihr fügen sich ihr,sie bilden oftmals eine
einheit,sie sind ihr
Bestandteil,die unendliche ,unerforschbare natur,tier- und pflanzenwelt stellt trotzdem
nur
Einen teil zur schau,der für den forschenden erforschbar bleibt.
Anders die sinneswelten des menschen,oftmals geprägt von gier und neid und
grausamkeit
Überheblich,selbstgefällig und präpotent im glauben an gott und die unendlichkeit
Selbstvergessend ihrer armseligkeit und endlichkeit.
Doch gerade aus dieser erdenrasse,die sich über ein paar jahrhunderte die erde
untertan
Zu machen glaubt,haben sich aus dem unendlichen mittelmassund aus oftmals sehr
beschwerlichen
Lebensumständen,persönlichkeiten entwickelt,die ihrer rasse denkmäler gesetzt
haben,sowohl
In unbeschreiblich schöner architektur ,wissenschftlichen errungenschaften und
kultur.
Er kennt sie nahezu alle,die bedeutenden bauwerke und denkmäler,paläste,whrzeichen
Stumme zeugen einst vergangener zeiten und epochen,mahnmale und unendlich viele
gräber
Sind darunter,in dieser unendlichen masse von tragödien und schicksalen,kreigen mit
unzähligen
Schlachten,mit unzähligen opfern und opfertieren,bildete sich ein bewusstsein,eine
historie
Die in unzähligen chroniken festgehalten wurde,unzähliges wurde gebaut ,erfunden und
erforscht
Erneuert und verbessertunter viel wertlosem,wurde auch viel wert-und würdevolles
Geschaffen und gezeugt,doch alles ist vergänglich,aber wirklich wertvolles bleibt in
der
Vergangenheitund bleibt unvergesslich.
Ein riesiger palast mit vielen sälen,überfüllt mit prunkvollen schätzen und kunstwerken
Aus oft längst vergangenen epochen.thronsäle und kathedralen,salons und
schlafgemächer.
Die augen in einen riesigen park,mit goldenen figuren,statuen inmitten riesiger
fontänen
Von gewaltigen brunnen,eine farbenfrohe bunte blumenpracht,ein palast gebaut für
einen
Bewohnt von vielen.es ist stumm geworden,doch einstmals fanden rauschende feste
und
Gelage für hundertschaften statt,die spiegel werfen kein bild zurück die sonne und der
mond
Keine schatten.wie könnten sie auch es ist nichts körperliches vorhanden,das schatten
werfen
Könnte.die musik grosser komponisten ist verstummt,unzählige bücher stehen geordnet
In riesigen bibliotheken.vieles wurde von generationen zu generationen
weitergegeben.
Die sprüche der dichter und literaten schlummern still in ihren büchern.
Er schreitet durch die säle und kammern wie einst sein könig.er kennt sie alle,die da
waren,
eingedenk derer die noch kommen werden.nur dem wissenden erhellt das lichtdes
geistes,ein
krieger des lichts der seinen kampf schon längst verloren hat,ein prinz der niemals
könig
werden wird,seine kraft liegt in seinen gedanken und vorstellungen.
Der wille ist willenlos geworden,wozu kräfte wo es nichts mehr zu gewinnen gibt.
Göttlich ist und ewig der geist,unzählige seiner bruderschaften,die steinernen adler
Sind stumme zeugen,sinnbilder für freiheit,eines der höchsten güter neben der ruhe.
Einstmals wird die göttin ihren gott verlassen und dieser wird sich erheben ,quondam
Ascenderat,sich erheben zu seinen brüdern,die schon warten in eisigen
höhen,unberührt
Von menschenhand.
Man sah adler niemals sterben,sie fliegen zu ihren brüdern,in horste ,in eisigen höhen
Zu inseln der glückseligkeit.