Prolog Lyrik Prosa Epilog
Absolute Erkenntnis Die frucht des baumes der erkenntnis ist nicht sünde. Es gibt die vollkommene vereinigung der körper und der geister die sich Verinnerlichen und  zur gänze erfüllen. Die körper lassen es geschehen und Spürbar werden.die absolute hingabe und erfüllung ist nur bei königlichen geistern Möglich.so beim adeligen wesen dem erbahren kämpfer und dem von ihm beseelten Ruhmreichen streiter. Das wesen der sehnsucht ist die imaginäre jungfräulichkeit ,da sie reinheit in geistiger Hinsicht voraussetzt.ein veralteter ausdruck da heute jungfräulichkeit keine tugend mehr Zu sein scheint.,er bedeutet unberührtheit von unwürdigem und derben.manchmal Ist das unwahrscheinlichste,das man jemals sich ersehnte doch zu verwirklichen. Für erkennende ist es einfach ,begreifbar und natürlich. Die höchste imaginäre liebe ist die würdigung der prinzessin an ihren könig,die vaterliebe Die liebe des prinzen an seine königin,zeitliches verständnis vorrausgesetzt.leider sind viele Zu derb um dies zu verstehen und erkennen.erst königskinder wissen was jungfäuliche liebe Bedeutet.es ist das erkennen und fühlen der gleichheit und ebenbürtigkeit,es erfordert Eine besondere höhe und erbautheit des geistes die zu inbrünstiger  ergriffenheit führt. Nur innigstes gefühlsleben,langersehntes erwarten,beschauliche vergessenheit und Höchste würdigung des anderen können dazu führen,dass sich eine absolute körperliche Und geistige erfüllung der seele ergibt,die alle ängste nimmt und freiheit für eine Vollkommene öffung zum wesen des gleichgesinnten ermöglicht. Das männlichste wird nur dann durch das weiblichste gestärkt,wenn es sich ihm eins fühlt. So wünscht sich der prinz die prinzessin als seine königin und die prinzesin den prinzen Als ihren könig. Ein zeitlicher kunstgriff des vorwegnehmen der nur der geistigen sprache Möglich ist.der mann wünscht sich in den schoss der mutter fallen zu lassen,weil er nur Bei  ihr zur ruhe kommen kann und sie ihm die güte und erbauung gibt,ohne Erwartungen nur mit mildem verständnis.die tochter weis sich vom vaterbeschützt. Die mutter wünscht sich für den sohn eine prinzessin die zu seine königin wird,der Vater für die tochter einen prinzen,der ihm und ihr ebenbürtig ist und zu ihrem König wird.könige sind edler als kaiser da hat nicht die kirche ihre scheinheiligkeit im Spiel. Vielleicht nur denkhilfen,aber das wahre wesen der liebe ist die jungfräuliche Sehnsucht immer wieder aufs neue bestärkt und erfüllt zu wissen. Es bedarf einer höhe und edelmütigkeit um diese gleichnisse zu verstehen. Erst wenn man sich tief in die augen blickt,vorrausgesetzt es sind sehr scharfe und klare augen Sieht man die die unendlichkeit der sehnsucht,die ergriffenheit und das sehnen Noch ruhe und absolutem verständnis und innerster erfüllung versinken in einem Meer von gefühlen