Prolog Lyrik Prosa Epilog
Königsadler Blutgetränkt das tote herz Sehnend gier nach edlem schmerz Die ängste sind dem geist entschwunden Verachtung ,wehmut überwunden Der leise schrei ist schon verhallt Vergebung huldigt der gewalt Der sonnennähe wird ihn blenden An ihrer glut wird er verenden Weit unter ihm in seinem reich Erspäht ein wesen sanft und weich Um ihr ein wenig glück zu bringen Schwebt über ihr mit sanften schwingen Durch seinen schatten engelsgleich Erahnt sie nun sein märchenreich Doch dieser wunderbare schein War nur ein trug er blieb allein Niemals wird er kehren wieder Will dort hinauf wo seine brüder Sehnsüchtig ihn erwarten schon Zu seinen königen ohne thron