KönigsadlerBlutgetränkt das tote herzSehnend gier nach edlem schmerzDie ängste sind dem geist entschwundenVerachtung ,wehmut überwundenDer leise schrei ist schon verhalltVergebung huldigt der gewaltDer sonnennähe wird ihn blendenAn ihrer glut wird er verendenWeit unter ihm in seinem reichErspäht ein wesen sanft und weichUm ihr ein wenig glück zu bringenSchwebt über ihr mit sanften schwingenDurch seinen schatten engelsgleichErahnt sie nun sein märchenreichDoch dieser wunderbare scheinWar nur ein trug er blieb alleinNiemals wird er kehren wiederWill dort hinauf wo seine brüderSehnsüchtig ihn erwarten schonZu seinen königen ohne thron