kampf um gottDem kampf um gott war sie verfallenNiemals nahe ihnen allenDen grossen meistern dieser weltHast ihnen all‘ ihr herz erhelltLiessest des adlers brust erbebenIhm fern,in seinen werken lebenSein herz zerbricht,vor wehmut schreitDer freiheit lohn war einsamkeitDein treueschwur nicht menschen galtNur ihr erinnern gab dir haltDem stürmend jüngling dir ergebenWarst alles weibliche im lebenIm sanften blick ein manne lebtDess‘ weiblich lust nach höchsten strebtWarst schwester in des dichters leidenWirst selbst in weisses tuch dich kleidenAm zenith des daseins angekommenDie letzten vaterfreuden dir genommenWird es in deinem busen bebenWie ich dich liebte rätselleben