Prolog Lyrik Prosa Epilog
kampf um gott Dem kampf um gott war sie verfallen Niemals nahe ihnen allen Den grossen meistern dieser welt Hast ihnen all‘ ihr herz erhellt Liessest des adlers brust erbeben Ihm fern,in seinen werken leben Sein herz zerbricht,vor wehmut schreit Der freiheit lohn war einsamkeit Dein treueschwur nicht menschen galt Nur ihr erinnern gab dir halt Dem stürmend jüngling dir ergeben Warst alles weibliche im leben Im sanften blick ein manne lebt Dess‘ weiblich lust nach höchsten strebt Warst schwester in des dichters leiden Wirst selbst in weisses tuch dich kleiden Am zenith des daseins angekommen Die letzten vaterfreuden dir genommen Wird es in deinem busen beben Wie ich dich liebte rätselleben